Verbindlichkeiten zu besichern ist ein altbewährtes Konzept: Es soll Vertragspartner vor dem Ausfall des Kontrahenten schützen bzw. das Kontrahentenrisiko mindern. Die Einhaltung dieser vertraglich fixierten Regeln, die Auswahl und der Austausch der zugelassenen Sicherheiten sowie die Bewertung der zugrundeliegenden Derivatekontrakte sind tägliche Routine in Finanzdienstleistungsunternehmen.
Diese Routinetätigkeiten sind in verschiedenen Regulierungen übergreifend geregelt. Dazu zählt auch die Umsetzung von operativen und technischen Vorgaben, die in den Bankbereichen Risikomanagement, Markt- und Kontrahentendaten, Treasury, Treasury Operations sowie in der Wertpapier- und Zahlungsabwicklung eng miteinander verzahnt sind.
Renaissance des Collateral Managements - das bedeutet eine notwendige Neustrukturierung der genannten Tätigkeitsbereiche innerhalb vieler Finanzdienstleistungs-unternehmen sowie die Einbindung der Collateral-Management-Funktion.
Gerade die enge Verzahnung sorgt aber dafür, dass von der Neustrukturierung angestoßene Veränderungen sich auf jeden involvierten Bereich auswirken.
In diesem Whitepaper haben wir darum das Wichtigste rund um dieses Zeitgeistthema für Sie zusammengefasst.