“Fairness war für mich seit dem Beginn meiner Arbeit für Capco immer eine Selbstverständlichkeit.” 

Anfang 2020 habe ich Frankfurt vorerst den Rücken gekehrt, seitdem bin ich für Capco in New York – und könnte zufriedener nicht sein. Die Initiative für den Wechsel kam von mir, weil ich immer wieder nach neuen Herausforderungen suche. In New York zu leben war mein Wunsch, und ich kann sagen, dass Capco mich uneingeschränkt dabei unterstützt hat. Der Transfer ging schnell: Nach der Prüfung, ob mein Skillprofil auf die amerikanischen Projekte passt, ging es direkt in die Planung. 

In meinem aktuellen Projekt hier in den USA entwickle ich eine neue Enterprise-Architektur für eine US Bank. Das ist auf jeden Fall ziemlich anspruchsvoll. Doch diese Herausforderung nehme ich gerne an, denn ich entwickle mich damit weiter und wachse daran.

Eine richtig gute Work-Life-Balance aufrechtzuerhalten war in New York gerade am Anfang der Pandemie gar nicht so leicht, denn meine Wohnung war auch mein Arbeitsplatz und ist es nach wie vor. Gerade hier in NYC, wo alles und alle sonst permanent in Bewegung sind, war der Stillstand manchmal besonders spürbar. Um trotzdem in Bewegung zu bleiben, mache ich mehrmals pro Woche Sport, das hält mich in Balance. Insgesamt ist mein wichtigster Ausgleich aber wohl das Reisen: Vor dem Wechsel nach NYC hat mir Capco schon zweimal ermöglicht, ein Sabbatical zu nehmen und dafür neue Orte auf der Welt zu erkunden. Beim ersten Sabbatical habe ich zwei Monate in Neuseeland und Australien verbracht, beim zweiten Mal war ich drei Monate allein in Südamerika unterwegs. Solche neuen Herausforderungen liebe ich einfach, und es freut mich, dass Capco mich dabei unterstützt. 

Von Kolleginnen und Kollegen aus anderen Unternehmen habe ich auch schon gehört, dass das Management solche Reisepläne dort nicht gut finden würde. Bei Capco hat man erkannt, wie ich ticke und akzeptiert, was meine persönlichen Interessen sind. Und genau hier zeigt sich ja auch, ob man als Firma daran interessiert ist, Mitarbeitende langfristig zufrieden zu stellen. Nach meiner Rückkehr war ich dann sehr schnell wieder auf einem Projekt – meiner Karriere hat die Auszeit also nicht geschadet. Im Gegenteil, ich war voller neuer Energie und Perspektiven, die ich wiederum gewinnbringend in meine Arbeit einbringen konnte. Kurz nach meiner ersten Auszeit wurde ich sogar auf meine jetzige Position befördert. Fairness war für mich seit dem Beginn meiner Arbeit für Capco also immer eine Selbstverständlichkeit. 

Auch bei der Chancengleichheit für Frauen und Männer in puncto Karriere spielt Fairness für mich eine entscheidende Rolle. Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann, ist, dass Frauen bei Capco mindestens die gleichen Chancen haben, es in die Führungsebenen zu schaffen, wie Männer. Noch ist es ja eine Tatsache, dass in der Branche der Anteil der Frauen in gehobenen Positionen viel geringer ist. In den USA ist man schon da schon einen Schritt weiter, und ich gehe davon aus, dass sich auch in Deutschland in den kommenden Jahren viel tun wird. 

Insgesamt bin ich mit meiner Karriere bei Capco sehr zufrieden - glücklich darüber, dass ich mir eine Auszeit nehmen und bei Bedarf zur Arbeit zurückkehren konnte, glücklich darüber, dass das Unternehmen es mir ermöglicht hat, geoübergreifend zu arbeiten, und happy mit den faszinierenden Projekten, an denen ich arbeiten kann. Ich bin bei Capco sowohl persönlich als auch beruflich sehr gewachsen.